Weinflaschen
Technisch gesehen schützt eine Weinflasche ihren Inhalt vor schädlichen Einflüssen von außen. Weinflaschen sind – davon gehen wir aus – immer aus Glas. Der kostbare Inhalt ist zu 100 % innert verpackt.
Glas ist der einzige Werkstoff, der als Verpackungsmaterial keine chemische Reaktion mit seinem Inhalt eingeht. Man kann also nicht gesünder verpacken als in Glas. Weiters schützt Glas vor schädlichen UV-Strahlen, welche die Qualität des Weins beeinträchtigen können. Weinflaschen wiederum haben neben den funktionellen Aufgaben vor allem auch eine entscheidende Rolle im Produktdesign. Schon die Form der Flasche gibt Kunden Orientierung und lässt erste Rückschlüsse auf ihren Inhalt und dessen Wert zu.
Die Geschichte der Weinflasche
Die älteste Weinflasche der Welt ist in einem Museum in Speyer ausgestellt. Sie wurde in einem römischen Grab gefunden und stammt aus dem 4. Jahrhundert nach Christi. Wie man heute weiß, lagerten die Römer ihren Wein in Flaschen. Allerdings waren das damals eher ballonförmige Behältnisse. Ab dem 17. Jahrhundert verbreitete sich die Verwendung von Flaschen zur Weinlagerung in ganz Europa. Zuerst hatten aufgrund der Zerbrechlichkeit von Glasflaschen noch Ton- oder Steinzeug den Vorrang. Dies änderte sich aber mit dem Fortschritt in der Glasverarbeitung. Waren die Weinflaschen damals noch eher niedrig mit einem breiten Boden und einem langen, sehr schlanken Hals, dominierte ab dem 19. Jahrhundert eher die Flaschenform die man heute noch kennt.
Grundsätzlich kennt man folgende Flaschenformen:
Die Geschichte der Weinflasche
Die älteste Weinflasche der Welt ist in einem Museum in Speyer ausgestellt. Sie wurde in einem römischen Grab gefunden und stammt aus dem 4. Jahrhundert nach Christi. Wie man heute weiß, lagerten die Römer ihren Wein in Flaschen. Allerdings waren das damals eher ballonförmige Behältnisse. Ab dem 17. Jahrhundert verbreitete sich die Verwendung von Flaschen zur Weinlagerung in ganz Europa. Zuerst hatten aufgrund der Zerbrechlichkeit von Glasflaschen noch Ton- oder Steinzeug den Vorrang. Dies änderte sich aber mit dem Fortschritt in der Glasverarbeitung. Waren die Weinflaschen damals noch eher niedrig mit einem breiten Boden und einem langen, sehr schlanken Hals, dominierte ab dem 19. Jahrhundert eher die Flaschenform die man heute noch kennt.
Grundsätzlich kennt man folgende Flaschenformen:
- Albeisa
- Bocksbeutel
- Bordeauxflasche (Bordelaise Grande Tradition)
- Borgognotta
- Burgunderflasche (Bourgogne)
- Champagnerflasche (Champenoise)
- Elsässer Flöte (Flûte d’Alsace)
- Fiasco
- Keulenflasche
- Portweinflasche
- Rheingauer Flöte
- Schlegelflasche
Mittlerweile basiert aber ein Großteil aller Weinflaschen weltweit auf drei Basisformgebungen: der Bordeauxflasche, der Burgunderflasche und der Rheinweinflasche.
Was die Farbe der Flasche uns verrät
Aber eben nicht nur die Form sondern vor allem auch die Farbe einer Weinflasche ist für Weinliebhaber entscheidend und gibt bereits erste Hinweise auf die Qualität eines Weines. So versprechen klare bzw. helle Flaschen eher junge und spritzige Weine mit tendenziell höherem Säuregrad. Hingegen deuten dunkle Flaschen auf gehaltvolle, eher schwerere Weine mit Alterungspotential hin. Als Standardfarben für Weinflaschen gelten heute grün, braun und weiß. Antikblau, lichtgrün oder feuille-morte sind weitere, gängige Töne für Weinflaschen. Wir haben uns entschieden, unser Sortiment auf den beiden Basisfarben Braun und Weiß zu gründen. Davon ausgehend sind aber nahezu alle Farbtonabstufungen denkbar. Was allerdings bei jeglicher Farbton- und Produktdesignüberlegung mitbedacht werden sollte: Je dunkler eine Weinflasche ist, desto höher ist der UV-Schutz, den sie ihrem Inhalt angedeihen lässt.
Qualitätskriterien von Weinflaschen
Ein wichtiger Faktor in der Güte von Weinflaschen ist ihre Wandstärke, die das Gewicht der Flasche und somit auch den Produkteindruck beim Kunden bestimmt. Die Wandstärke einer Flasche ist natürlich auch für ihre Stabilität und damit auch für die Sicherheit der Verpackung verantwortlich. Ebenfalls entscheidet, vor allem bei Weinflaschen die Mündungsart. Sie bestimmt, welche Art von Verschluss die Flasche endgültig luftdicht verschließt. Die gängigsten Verschlussarten für Weinflaschen sind der Korken, der Drehverschluss und der noch eher wenig verbreitete Glasverschluss. Diese Verschlüsse beeinflussen nicht nur die Qualität des Flascheninhalts, sie prägen natürlich auch das Design des Produktes.
In unserem Sortiment und vor allem bei Projekten unserer CRISTALLO UNICO-Serie trachten wir danach, Ihnen im Thema Verschlüsse die völlige Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen.
Was die Farbe der Flasche uns verrät
Aber eben nicht nur die Form sondern vor allem auch die Farbe einer Weinflasche ist für Weinliebhaber entscheidend und gibt bereits erste Hinweise auf die Qualität eines Weines. So versprechen klare bzw. helle Flaschen eher junge und spritzige Weine mit tendenziell höherem Säuregrad. Hingegen deuten dunkle Flaschen auf gehaltvolle, eher schwerere Weine mit Alterungspotential hin. Als Standardfarben für Weinflaschen gelten heute grün, braun und weiß. Antikblau, lichtgrün oder feuille-morte sind weitere, gängige Töne für Weinflaschen. Wir haben uns entschieden, unser Sortiment auf den beiden Basisfarben Braun und Weiß zu gründen. Davon ausgehend sind aber nahezu alle Farbtonabstufungen denkbar. Was allerdings bei jeglicher Farbton- und Produktdesignüberlegung mitbedacht werden sollte: Je dunkler eine Weinflasche ist, desto höher ist der UV-Schutz, den sie ihrem Inhalt angedeihen lässt.
Qualitätskriterien von Weinflaschen
Ein wichtiger Faktor in der Güte von Weinflaschen ist ihre Wandstärke, die das Gewicht der Flasche und somit auch den Produkteindruck beim Kunden bestimmt. Die Wandstärke einer Flasche ist natürlich auch für ihre Stabilität und damit auch für die Sicherheit der Verpackung verantwortlich. Ebenfalls entscheidet, vor allem bei Weinflaschen die Mündungsart. Sie bestimmt, welche Art von Verschluss die Flasche endgültig luftdicht verschließt. Die gängigsten Verschlussarten für Weinflaschen sind der Korken, der Drehverschluss und der noch eher wenig verbreitete Glasverschluss. Diese Verschlüsse beeinflussen nicht nur die Qualität des Flascheninhalts, sie prägen natürlich auch das Design des Produktes.
In unserem Sortiment und vor allem bei Projekten unserer CRISTALLO UNICO-Serie trachten wir danach, Ihnen im Thema Verschlüsse die völlige Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen.
Mit allen Sinnen
Die unzähligen Facettendes Weines
Die gilt es auch in seiner Verpackung auszudrücken. Warum an alte Normen halten wo es nicht nötig ist?
Noch bevor ein Weinfreund den Inhalt genießen kann spricht die Flasche
bereits Bände. Wir helfen diesen Dialog erfolgreich zu gestalten. Ausgehend von den drei klassischen Formen – der Bordeaux-, der
Burgunder- und der Rheinweinflasche – entfaltet sich ein regelrechtes Universum an
Möglichkeiten unseres Sortiment vor Ihnen.